Montag, 17. Mai 2010

Living Springs

Mit dem Tranzalpine bin ich dann abends in Christchurch angekommen und für die Nacht bin ich auch in Christchurch geblieben. Am nächsten Morgen habe ich dann das gute Wetter genutzt um noch einmal durch Christchurch zu spazieren und auch ein bisschen mit meiner Kamera rumzuspielen. (Eines der wenigen “Spielzeuge” des Backpackers)

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Living Springs-2 

Living Springs-3

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Aber ich hatte dann nicht vor länger in Christchurch zu bleiben, denn Markus ist inzwischen in einem Projekt hier in der Nähe und ich wollte ihn schon noch einmal besuchen, bevor ich das Land verlasse.

Eigentlich wollte ich dann da hin hitchen, aber am Ende musste er mich dann aus Christchurch abholen. Als Gegenleistung durfte dann mein Reisepass zum Bierkaufen herhalten… und weil hier jeder in einer Alkoholkaufenden Gruppe einen Ausweis haben muss erstmal auch mein Geldbeutel. Und da wir das dann im Lauf der nächsten Tage vergessen haben, habe ich halt etwas Bier ausgegeben (ist schon in Ordnung, Leute)

Da wir uns nie über sein neues Projekt unterhalten hatten, war ich dann überrascht, dass auch Josh und Simon (2 aus dem Camp Germany in Queenstown) auch mit dabei waren. Dann gab es noch Martin, der so wie ich das mitbekommen hat, nicht bei der FSJ Organisation ist, sondern irgendwie anders zum Volunteering gekommen ist.

Der erste Abend fing dann gut mit Bier und Film an und der Plan für die nächsten Tage war dann, dass ich ein bisschen mithelfe und 2-3 Tage bei ihnen bleibe. Es hätte dann auch noch so tolle Sachen wie Paintball und BBQ gegeben, aber leider kam alles anders.

Und um das ganze wieder einigermaßen in einen Zeitrahmen zu bringen – das war am 22. April.

Ich wurde krank und statt mitzuhelfen, habe ich dann halt viel geschlafen und statt Paintball bin ich dann zum Arzt. Und statt 2 Tagen bin ich dann etwas mehr als eine Woche geblieben

Als es mir dann am Ende wieder etwas besser ging, habe ich mich dann auch an den sozialen Ereignissen, wie dem Besuch der “Wunderbar” an Simons Geburtstag angeschlossen. Das war eine versteckte, verrückte, aber trotzdem coole Bar in Lyttleton.

Und in den Tagen danach habe ich dann – wenigstens ein bisschen beim Camp mitgeholfen.

Und als es mir dann ein bisschen besser ging, habe ich mich zwar nicht zur nächsten, aber zu einer nahe gelegenen Bushaltestelle bringen lassen und bin dann weiter nach Auckland geflogen.

Living Springs-5

Das Camp bei Nacht. Die helle Stadt ganz hinten ist Lyttleton 

Cheers,

Dave

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